Marlon Gerat (geb. 1981)

Kunst ist für mich mehr als eine Ausdrucksform – sie ist ein Dialog zwischen Licht und Dunkelheit, Emotion und Idee, Vergangenheit und Gegenwart. Mein Ziel ist es, Momente einzufangen, Geschichten zu erzählen und Verbindungen zu schaffen.

Fotografie – Die Kunst des Moments

Fotografie bedeutet für mich, den richtigen Augenblick zu erkennen und festzuhalten. Ein prägendes Erlebnis war das Light Festival Zsolnay in Pécs, das mir eine neue Perspektive auf die Magie von Licht, Schatten und Farben eröffnete. Diese Erfahrung legte den Grundstein für meine abstrakte Kunst.

Der besondere Moment entsteht in der Millisekunde, in der sich die Kamera öffnet und verschwommene Realität mit klarer Wahrnehmung verschmilzt. In meiner Arbeit experimentiere ich mit den technischen Grenzen der Fotografie, um Farben, Licht und
Strukturen in einzigartiger Weise zu verbinden.

Malerei – Ausdruck zwischen Kontrasten

Meine abstrakten Werke spiegeln die Vielschichtigkeit des Lebens wider. Balance zwischen Ruhe und Bewegung, Vergänglichkeit und Beständigkeit. Inspiriert von Künstlern wie Gerhard Richter und Heimo Zobernig verstehe ich Farbe als eine lebendige Kraft, die Emotionen sichtbar macht.

Licht spielt dabei eine zentrale Rolle, nicht nur als Gestaltungselement, sondern auch als Symbol für Veränderung und Dynamik. Jede Leinwand ist Ausdruck eines Moments, jedes Werk eine visuelle Erkundung meiner Wahrnehmung.

Eine Einladung zum Entdecken

Kunst eröffnet neue Perspektiven, sie kann berühren, inspirieren und neue Blickwinkel ermöglichen. Ich lade dich ein, meine Werke zu entdecken und dich von Licht, Schatten und Farben leiten zu lassen.